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Adolf Cornelius Piening

Adolf Cornelius Piening
Korvettenkapitän

Geboren: 16.09.1910 (Südeende)
Gestorben: 15.05.1984 (Kiel)




Erfolge:
  • 26 Schiffe versenkt (140.449 BRT)
  • 1 Schiff beschädigt (6.736 BRT)

Karriereleiter:
  • Seekadett (09.10.1930)
  • Fähnrich zur See (01.01.1932)
  • Oberfähnrich zur See (01.04.1934)
  • Leutnant zur See (01.10.1934)
  • Oberleutnant zur See (01.06.1936)
  • Kapitänleutnant (01.04.1939)
  • Korvettenkapitän (01.04.1943)

Auszeichnungen::
  • Eisernes Kreuz 2. Klasse (21.11.1939)
  • Eisernes Kreuz 1. Klasse (27.06.1940)
  • U-Boot Kampfspange 1939 (13.03.1942)
  • Ritterkreuz (13.08.1942)

U-Boote:
  • U-155 (23.08.1941 - ??.02.1944)

Geschichte:
Piening begann seine Karriere auf dem bewaffneten Kreuzer "Deutschland", dann verbrachte er einige Jahre an Bord von Torpedobooten und Minensuchern. Schliesslich wechselte er im Oktober 1940 zur U-Boot Waffe.

Nach der üblichen Ausbildung vollzog er als Kommandantenschüler im Juni 1941 eine Feindfahrt auf U-48. Im August 1941 übernahm er das Kommando über U-155. Er war sehr erfolgreich und am 15.November 1942 versenkte er mit U-155 den britischen Begleitträger "HMS Avenger" mit 13.875 BRT.

Im März 1944 wurde er zum Kommandanten der 7. Flottille. Am 30. April 1945 legte er an Bord von U-255 Minen vor St. Nazaire. Nach dem Krieg verbrachte er mehr als zwei Jahre in alliierter Kriegsgefangenschaft. 1956 trat Piening der Bundesmarine bei und diente dort für 13 Jahre.

Adolf Cornelius Piening ist berühmt für die sogenannte "Piening-Route", eine Route die es den Booten ermöglichte alliierten Flugzeugen in der Bucht von Biscaya auszuweichen.










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Erfolgreiche Kommandanten


2 Schiffe versenkt (8.371 BRT)
1 Schiff beschädigt (750 BRT)

Heinrich Niemeyer, Oberleutnant zur See
15.06.1910


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