Karl-Friedrich Merten

Karl-Friedrich Merten
Kapitän zur See
Geboren: 15.08.1905 (Posen)
Gestorben: 02.05.1993 (unbekannt)
Erfolge:
- 27 Schiffe versenkt (170.151 BRT)
Karriereleiter:
- Fähnrich zur See (01.04.1928)
- Oberfähnrich zur See (01.06.1930)
- Leutnant zur See (01.10.1930)
- Oberleutnant zur See (01.04.1933)
- Kapitänleutnant (01.04.1936)
- Korvettenkapitän (01.04.1941)
- Fregattenkapitän (01.01.1944)
- Kapitän zur See (15.04.1945)
Auszeichnungen::
- Eisernes Kreuz 2. Klasse (02.10.1939)
- U-Boot Kampfspange 1939 (02.08.1941)
- Eisernes Kreuz 1. Klasse (31.12.1941)
- Ritterkreuz (13.06.1942)
- Ritterkreuz mit Eichenlaub (16.11.1942)
- U-Boot Kampfspange mit Diamanten (30.01.1943)
U-Boote:
- U-68 (11.02.1941 - 21.01.1943)
Geschichte:
Nach zehn Jahren Dienst auf verschiedenen Kriegsschiffen und dem Zerstörer "Schleswig-Holstein" aus dem ersten Weltkrieg trat Merten der U-Boot Waffe am 01.Mai 1940 bei.
Er operierte auf der ganzen Welt, ob es der Atlantik war, die Karibik oder der Indische Ozean. Sein Boot, U-68, gehörte dem Wolfsrudel "Eisbär" an, welches September / Oktober 1942 mehr als 100.000 BRT feindlichen Schiffsraum versenkte.
Im Januar 1943 wurde Merten zum Kommandanten der 26. U-Boot-Flottille in Pillau befördert. Dort erhielten angehende U-Bootsbesatzungen ihr abschliessendes Training, bevor es an die Front ging. Im März 1943 wurde Merten zur 24. U-Boot-Flottille in Memel versetzt wo er auch Kommandant wurde.
Diese Flottille kümmerte sich um die Ausbildung zukünftiger U-Boot Kommandanten.
Nach dem Krieg hob Merten zusammen mit Heinrich Lehmann-Willenbrock gesunkene Schiffe vom Grund des Rheins.
Später arbeitete er in der Schiffsbauindustrie.
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14 Schiffe versenkt (74.087 BRT)
Georg Staats, Kapitänleutnant
13.03.1916 - 12.11.1943
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