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Das Marine-Ehrenmal in Laboe

Das Marine-Ehrenmal in Laboe "Für die Ewigkeit, zeitlos, klar..."

Ein kaiserlicher Unteroffizier regte 1925 an, den Toten der Kaiserlichen Marine des Ersten Weltkrieges eine Gedenkstätte zu errichten. Zwischen 1929 und 1936 wurde dieses in wirtschaftlich schwieriger Zeit gewagte Unternehmen verwirklicht.

Was im Geiste der Nachkriegszeit mit ursprünglich stark nationalistischer Zielsetzung geschaffen wurde, entwickelte sich nach dem noch schrecklicheren Zweiten Weltkrieg zu einem Ort des internationalen Gedenkens und der Versöhnung so z. B. alle Jahre wieder bei der gemeinsamen Kranzniederlegung der internationalen Gäste der Kieler Woche.

Zwar nutzen die meisten Besucher das Ehrenmal als Aussichtsturm, sie werden aber gefangen von der Architektur der Gesamtanlage sowie von den Aussagen der verschiedenen Räume der Eingangshalle mit den Widmungen von 1927, 1954 und 1995, dem Raum mit den Flaggen deutscher Streitkräfte, der unterirdischen Gedenkhalle sowie der Historischen Halle mit der Darstellung der Schiffahrts- und Marinegeschichte.

Dies alles zeigt der Bild- und Textband, der anlässlich des 50. Jahrestages der Rückgabe des Ehrenmals (30. Mai 1954) durch die britische Besatzungsmacht erschienen ist.
Man kann die Broschüre hier bestellen (19,90 €):












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Kurt Dobratz, Kapitän zur See
09.04.1904 - 21.12.1996


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