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Typ II-A

Typ XB / U-220



Diese Boote wurden im Jahre 1938 entworfen. Sie konnten 66 SMA Minen in 30 Minenschächten transportieren, zusätzlich auch noch 15 Torpedos. Die U-Boote vom Typen XB hatten nur 2 Hecktorpedorohre. Ausserdem konnten sie als Transport-U-Boote genutzt werden: Sie konnten Frachtcontainer in den Minenschächten transportieren.

Mit 2710 Tonnen waren sie vollbeladen die grössten U-Boote, die Deutschland je gebaut hatte. Tauchgeschwindigkeit und Beweglichkeit litten atürlich unter dem Gewicht. 6 von den 8 gebauten Booten wurden versenkt, 2 jedoch überlebten den Krieg.

Daten:
Verdrängung (Tonnen): 1763 (aufgetaucht)
2177 (getaucht)
2710 (total)
Länge (Meter): 89,80
Höhe (Meter): 10,10
Motorenstärke (PS): 4800 (aufgetaucht)
1100 (getaucht)
Geschwindigkeit (Knoten): 17,0 (aufgetaucht)
7,0 (getaucht)
Reichweite (Seemeilen/Knoten): 18450/10 (aufgetaucht)
93/4 (getaucht)
Torpedos: 15
Torpedorohre: 0 Bugtorpedorohre
2 Hecktorpedorohre
Minen: 66
Mannschaft: 48 - 60 Mann
Maximale Tauchtiefe (Meter): ca. 220
U-Boote der Klasse XB:
U-116, U-117, U-118, U-119, U-219, U-220, U-233 und U-234.









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Erfolgreiche Kommandanten


12 Schiffe versenkt (31.689 BRT)


Albrecht Brandi, Fregattenkapitän
20.06.1914 - 06.06.1966


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